Ein buntes, feines und originelles kammermusikalisches Programm mit Werken von J. Strauss, P. I. Tschaikowski, F. Mendelssohn und F. Chopin
Sie wissen noch nicht, wie Sie den Neujahrsmorgen verbringen werden? Vielleicht haben Sie dieses Jahr keine Lust, wieder nach Wien zum Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker zu reisen, möchten aber die einzigartige Atmosphäre und die schöne Musik nicht verpassen?

Audiovisuelle Performance, die klassische Musik, Tanz und Lichtdesign zu einem Gesamtkunstwerk verbindet.
«Verklärte Nacht» ist eine audiovisuelle Performance, die das Eintauchen in die eigene Gedankenwelt anregt. Sie thematisiert die Realität einer Leere in unserer eigenen Existenz und die Erkenntnis, dass jeder eine gewisse Einsamkeit tief in sich trägt - die Melancholie unseres Seins. Lass Sie sich von den Improvisationen mit Präparationen im Flügel und an den Streichinstrumenten überraschen, die eine einzigartige Atmosphäre und Brücken zwischen den klassischen Werken schaffen.

Szenische Lesung der Erzählung „Abschied von den Eltern“ von Peter Weiss im Rahmen der WINTERGÄSTE 2024. Mit Peter Schröder 
„Wir haben alle unsere Geschichte. Ein jeder von uns wurzelt tief in der Vergangenheit.“ Ende der 50er Jahre starben kurz hintereinander Mutter und Vater von Peter Weiss. Der Verlust seiner Eltern traf den zum damaligen Zeitpunkt über 40-jährigen Weiss hart. Er geriet in eine schwere Lebenskrise, geprägt von Gefühlen des „Fremdseins“ und der „Unzugehörigkeit". In dieser Zeit gelangte er zu der Überzeugung, dass allein in der bewussten, analytischen Aufarbeitung der Vergangenheit Möglichkeiten liegen, sich neu zu erschaffen.

Szenische Lesung der Erzählung „Abschied von den Eltern“ von Peter Weiss im Rahmen der WINTERGÄSTE 2024. Mit Peter Schröder 
„Wir haben alle unsere Geschichte. Ein jeder von uns wurzelt tief in der Vergangenheit.“ Ende der 50er Jahre starben kurz hintereinander Mutter und Vater von Peter Weiss. Der Verlust seiner Eltern traf den zum damaligen Zeitpunkt über 40-jährigen Weiss hart. Er geriet in eine schwere Lebenskrise, geprägt von Gefühlen des „Fremdseins“ und der „Unzugehörigkeit". In dieser Zeit gelangte er zu der Überzeugung, dass allein in der bewussten, analytischen Aufarbeitung der Vergangenheit Möglichkeiten liegen, sich neu zu erschaffen.