Das Kulturleitbild und sein Anspruch auf Exzellenz

Druckereihalle im Ackermannshof

Gespräch mit den Regierungsratskandidatinnen Stephanie Eymann und Esther Keller. Moderation: Jürg Erni

Zwei Politikerinnen bewerben sich um das Amt des Regierungspräsidiums Basel-Stadt.
Die ehemalige Staatsanwältin Stephanie Eymann, Chefin der Verkehrspolizei Basel-Land, bis 2019 Gemeinderätin in Eptingen und heute wohnhaft im Kleinbasel. Als Mitglied der LDP bekennt sie sich zu den traditionellen Werten einer liberalen Demokratie. Ihr Wahlslogan: «Der verlässliche Kurs für Basel-Stadt: jetzt braucht es wieder Führungserfahrung!»
Die studierte Germanistin Esther Keller, frühere Moderatorin bei Telebasel und Mediensprecherin bei Novartis, hat sich als Buchautorin wie als Co-Präsidentin des NLA-Volleyclubs Sm’Aesch einen Namen gemacht. Seit 2019 ist sie Grossrätin bei den Grünliberalen. Als Regierungspräsidentin will sie sich «für die kulturelle Vielfalt wie für eine effiziente Verwaltung von morgen einsetzen».
 
Das Präsidialdepartement besteht aus fünf Abteilungen. Aktuell besonders gefordert ist die Abteilung Kultur mit Themen, die zur Sprache kommen sollen:

➢ Kulturpolitik und Öffentlichkeit
➢ Das Kulturleitbild Basel-Stadt 2020-2025
➢ Die Folgen von Corona für das Kulturleben
➢ Das Regierungspräsidium und seine Führungsaufgaben

Wir bitten um vorgängige Anmeldung der Gäste und ihre Begleitung mit Angabe von Name, Adresse, Telefonnummer und E-Mail-Adresse an m.schmid@magnet.ch. Eintrag noch am Abend beim Eingang möglich. Die Veranstaltung wird nach den BAG-Vorschriften durchgeführt.

Eine Veranstaltung des Vereins Basel.Durchzug: Manuela Eichenberger (Präsidentin), André Baltensperger, Jürg Erni, Anette Howald, Thomas Rabenschlag, Raeto Studer, Margrit Schmid
Mit freundlicher Unterstützung der Christoph Merian Stiftung
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Weitere Informationen:
Basel.Durchzug

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