Les Extrèmes se touchent - Kammermusik zwischen Klassik, Romantik und Heute
Im Januar startete die Konzertreihe schlumpf+, veranstaltet vom Verein s+aargau, in der Druckerei Baden und in Basel und Bern. Sie verbindet in drei Konzerten pro Saison klassische Musik mit einem zeitgenössischen Werk und möchte so neue Assoziationen zwischen Musik und Gegenwart und der Vergangenheit ermöglichen. Namenhafte Ensembles und Solisten aus der Schweiz und dem Ausland werden die drei Konzerte gestalten.
Das zweite Konzert bewegt sich, ausgehend von der Uraufführung von «Les Extrèmes se touchent» des Aargauer Komponisten Martin Schlumpf, zwischen Früh- und Spätwerken grosser Komponisten, zwischen Vielgliedrigkeit und grossen Bogen sowie zwischen Klassik, Romantik und Heute. Der Solo-Cellist des Tonhalle-Orchesters Zürich, Thomas Grossenbacher, interpretiert zusammen mit Petya Mihneva die Werke zwischen den Extremen.
Programm
Felix Mendelssohn-Bartholdy: «Variations concertantes» D-Dur op.17
Martin Schlumpf: «Les Extrèmes se touchent» 11 Charakterstücke, Uraufführung
Ludwig van Beethoven: 12 Variationen über ein Thema von G.F.Händel
Frédéric Chopin: Sonate g-moll op 65
Mitwirkende
Thomas Grossenbacher (Violoncello)
Petya Mihneva (Klavier)
Künstlerische Leitung (Martin Schlumpf)
Tickets
Preis: 32.-
Reservationen unter: info@schlumpfplus.ch