Das Philosophicum widmet dem Schweizer Fotografen Hugo Jaeggi vom 16. November bis zum 15. Dezember eine umfangreiche Ausstellung. Sie gibt Einblick in mehr als 110 analoge Schwarzweissfotografien aus den frühen 50er Jahren bis in die 2000er Jahre. Ergänzt wird die Auswahl um Jaeggis Farbfotografie, die von einer unermüdlichen schöpferischen Entdeckungsfreude auch in den späten Schaffensjahren zeugt.
Das Philosophicum widmet dem Schweizer Fotografen Hugo Jaeggi vom 16. November bis zum 15. Dezember eine umfangreiche Ausstellung. Sie gibt Einblick in mehr als 110 analoge Schwarzweissfotografien aus den frühen 50er Jahren bis in die 2000er Jahre. Ergänzt wird die Auswahl um Jaeggis Farbfotografie, die von einer unermüdlichen schöpferischen Entdeckungsfreude auch in den späten Schaffensjahren zeugt.
Das Philosophicum widmet dem Schweizer Fotografen Hugo Jaeggi vom 16. November bis zum 15. Dezember eine umfangreiche Ausstellung. Sie gibt Einblick in mehr als 110 analoge Schwarzweissfotografien aus den frühen 50er Jahren bis in die 2000er Jahre. Ergänzt wird die Auswahl um Jaeggis Farbfotografie, die von einer unermüdlichen schöpferischen Entdeckungsfreude auch in den späten Schaffensjahren zeugt.
Matinée mit Jasminka Bogdanović und Johannes Oenneken
Der erste Teil widmet sich der Frage, wie Hugo bei seiner Arbeit vorging, seine Motive wählte, arrangierte und bis in letzte Feinheiten hinein gestaltete. Der zweite Teil zeigt eine Reihe bisher nicht ausgestellter Fotografien als Lichtbilder.
Das Philosophicum widmet dem Schweizer Fotografen Hugo Jaeggi vom 16. November bis zum 15. Dezember eine umfangreiche Ausstellung. Sie gibt Einblick in mehr als 110 analoge Schwarzweissfotografien aus den frühen 50er Jahren bis in die 2000er Jahre. Ergänzt wird die Auswahl um Jaeggis Farbfotografie, die von einer unermüdlichen schöpferischen Entdeckungsfreude auch in den späten Schaffensjahren zeugt.