Giacinto Scelsis „Manto I“ in Variationen Giacinto Scelsis (1905-1988) insistierend-eindringlicher Umgang mit dem Klanglichen – ist es Wahnsinn, Genialität, tiefe musikalische Ergründung? Mit Bewegung, Klang und Reflexion zeigen die beiden Künstlerinnen verschiedene Zugänge zu Scelsis Werk für Bratsche solo auf
Casper Selg im Gespräch mit Ulrich Schmid «Der Nahe Osten kommt nicht zur Ruhe»: diese Schlagzeile enthält eine Binsenwahrheit, man hat sie in den letzten 50 Jahren wohl häufiger gelesen als irgendeine andere. Im Zentrum der Berichterstattung steht dann meist Israel.
Wie mag zerknülltes Papier klingen? Die Frage interessierte einst John Cage und nun das BlattWerk Quintett. Mit dem Klangkünstler Robert Torche mischt das Quintett Debussy auf.
Michael Fehrs Texte sind roh und unmittelbar, seine Auftritte existenzielle Achterbahn-fahrten, manchmal wuchtig, manchmal zerbrechlich. Pulsierende Sounds von hölzern-elektronischer Brüchigkeit, Performances jenseits der Klassik, mit offenem Ausgang.
Redebeiträge, Diskussionen und Konzert zum Thementag „Wald“ der Stiftung Longo mai
Die Folgen des Klimawandels sind für die Wälder auf der ganzen Welt katastrophal: Trockenheit und Jahrhundertbrände wie in Kalifornien, verheerende Stürme in vielen Teilen Europas bis hin zu unseren Kooperativen in der Schweiz und Österreich, wo die Schäden beträchtlich sind.