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2025

Dienstag, 18. März 2025

LyrikTalk Basel

Druckereihalle im Ackermannshof

Daniel Henseler (Bern), Christine Langer (Ulm) und Walter Schüpbach (Adligenswil und Luzern) sprechen über ihre Gedichte. Moderation: Vera Schindler-Wunderlich (Allschwil)
Wie liest man eigentlich zeitgenössische Gedichte? Könnten sich bei näherem Hinsehen mehr Welten öffnen als erwartet? Auch in diesem Jahr sprechen bei uns drei Lyrikschaffende über dieses Thema.

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Donnerstag, 20. März 2025

ignm Basel: «(AUS DER NÄHE)»

Druckereihalle im Ackermannshof

Ein Konzert des Schallfeld Ensemble und Ty Bouque mit Werken von Caspar Johannes Walter und Timothy McCormack.
An diesem Abend werden verschiedene Wege der Introspektion erkundet: Themen wie Körperlichkeit (in Klang und Mensch) und Liminalität (in Wahrnehmung und Identität) spielen dabei eine zentrale Rolle.

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Freitag, 21. März 2025

Basalttheater Basel, Premiere: DAS DUVANEL-PROJEKT

Druckereihalle im Ackermannshof

Das Basalttheater Basel präsentiert zum 10-jährigen Jubiläum eine besondere Inszenierung: Ausgewählte Kurzgeschichten der Basler Literaturpreisträgerin Adelheid Duvanel werden als poetisches Erzähltheater auf die Bühne gebracht. Die Aufführung wird durch Live-Percussion von Fritz Hauser begleitet.

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Donnerstag, 27. März 2025

Melodie: Musik aus Katalonien für Viola Solo und Kammerchor

Druckereihalle im Ackermannshof

Monatskonzert des Cosmofonia Ensemble mit Agnès Mauri und Werken von Joan Magrané Figuera, Miquel Oliu und Katalanische Volkslieder.
Das Cosmofonia Ensemble entstand 2014 auf Initiative des Cellisten Mateusz Pawel Kaminski. Sein erfolgreiches Debüt fand im Stadtcasino Basel statt. Das Cosmofonia Ensemble ist eine Gruppe junger, leidenschaftlicher Musikern, die miteinander musizieren möchten.

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Freitag, 28. März 2025

Soyuz21: Klaus Lang

Druckereihalle im Ackermannshof

Konzert von soyuz21 – contemporary music ensemble zurich mit dem Werk «Bright Darkness» von Klaus Lang
Die einstündige Musik «bright darkness» von Klaus Lang für Saxophon, Keyboards, Orgel, E-Gitarre und Schlagzeug bewegt sich ständig in einem Fluss von mikroskopischen Veränderungen. Die Wahrnehmung von Zeit, von Klangfarbe, wird auf eindringliche Weise erfahrbar. Objektiv betrachtet ist Musik nichts anderes als hörbar gemachte Zeit - das gilt für ihre Proportionen ebenso wie für ihren Rhythmus und sogar für die Tonhöhe jeder einzelnen Note.

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